Das erste Festival bei uns auf dem Gutshof, und ihr könnt dabei sein!

Beginn: Freitag, 26. Juli – 14 Uhr

Ende: Sonntag, 28. Juli – 14 Uhr

Die Idee: Viele Menschen zusammen für Verständigung, gegen Antisemitismus, Rassismus und jede Art von Hass und Ausgrenzung, in Brandenburg und überall.

Artists: +++ Adir Jan & Band, Berlin +++ Microphone Mafia, Köln +++ Tal Arditi, Berlin, Israel +++ Laut Fragen, Wien +++ Mendy Cahan, Tel Aviv +++ Deniz Mahir Kartal, Berlin +++ Folkadu, Berlin, Israel +++ Pyromantiker, Berlin +++ Profit-Orchester, Berlin +++ Maren Rahmann, Wien +++ Marie Güsewell alias Frau Brnski +++ DJ chica_ruthless +++ DJ Blubberteich +++ DJ Mia +++ uva.

Diverse Workshops, Film- und Diskussionsrunden, u.a. +++ Rechtsextreme im Kampfsport, mit Workout, Jan-Henning Bode, Bremen +++ revisited/übertragen Fotowerkstatt mit Robert Abts, Buchholz +++ „Und doch gefällt mir das Leben“ Akkustische Stolpersteine, Marion Fabian und Maria Chahsent-Darko +++ Verschwörungsmythen und wie wir sie erkennen, Johannes Drosdowski, Berlin +++ Hasidic Dance Workshop, Eli Benedict, Tel Aviv +++ Da hätte man doch was sagen müssen! Stammtischkämpfer*innen +++ Breaking Borders Women in Exile (Film & Diskussion) +++ „Endlich Tacheles“ (Film und Diskussion), Elieser Zavadsky, Berlin +++ „Der große Tag“ (Film und Diskussion), Ronald Golz, Berlin +++ Graffitiworkshop +++

Führungen zur jüdischen Geschichte des Gutshofs

Der genaue Programmablauf folgt in Kürze!

Unterbringung: Zeltwiese, eigene Bullis/Camper (Achtung: Kein Stromanschluss für Camper vorhanden)

Eintritt: Frei, Spenden gern gesehen

Essen: Gibt es jede Menge, kostet was.

Trinken: Auch.

Anfahrt: Hier

Bitte meldet euch an, (wieviele Personen, Zelt oder Camper, alle Tage oder nur ein Teil) damit wir ne Idee haben, wie viele kommen: juttasfestival@geschichte-hat-zukunft.org

Der Hof ist sehr kinderfreundlich, einen Spielplatz gibt es auch, ein dezidiertes Kinderprogramm allerdings nicht – es sei denn, du willst eins anbieten! Dann schreib uns!

P.S. Juttas Festival heißt so in Erinnerung an Jutta Baumwol, die 1941 als junges Mädchen zur Zwangsarbeit nach Neuendorf kam und im April 1943 zusammen mit den anderen verbliebenen „Neuendorfer“ Juden und Jüdinnen nach Auschwitz deportiert und ermordet wurde.